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Tuesday·23·May·2006

Ausländerausweis, Halbtax, Parkplakette und Internet //at 01:30 //by abe

Aus der Vier-auf-einen-Streich Abteilung

Heute hat sich einiges bewegt hier: Morgens habe ich meinen Ausländerausweis abgeholt, danach den RailCheck der ETH Zürich am Bahnhof Wipkingen zu einem zweijährigem Halbtaxabo der SBB (für Deutsche: vergleichbar mit einer zwei Jahre gültigen BahnCard 50) eingelöst, dann es entgegen der Aussagen auf der Webseite der Stadt Zürich, dennoch geschafft, für den Subaru meiner Eltern (warum ich den gerade fahre, schreibe ich ein andermal en detail) eine Parkplakette für die Blaue Zone zu bekommen, auch wenn diese nur 45 Tage ab Anmeldung, d.h. nur noch bis 11. Juni gilt.

Und schlußendlich kam heute nachmittag noch das Kabelmodem der Cablecom, das ich dann heute abend auch gleich angeschlossen und ausprobiert habe. Und entgegen papos Erfahrungen und Befürchtungen, habe ich auch nix retournieren müssen und es hat auch alles recht gut geklappt (Mittwochnachmittag über die ETH bestellt, Montagnachmittag Internet) — immerhin schreibe ich diese Zeilen über meinen frischen Internetanschluß. Nur manchmal hat es etwas nervendes Lag. Aber naja, mir war ja bewußt, daß die Cablecom nicht das Gelbe vom Ei ist. Nur schienen mir bei ADSL vor allem in der Infrastruktur noch viel schlimmere Zustände zu herrschen…

Komischerweise hatte ich den einzigen Huddel bei der Cablecom-Bestellung mit dem Webformular und dem zuständigen Sachbearbeiter der ETH. Nachdem ich keine E-Mail-Adresse der Sorte user+firma@meinedomain.tld angeben durfte (sei angeblich ungültig), habe ich als E-Mail-Adresse halt nur firma@meinedomain.tld angegeben. Der naseweise Herr von der ETH meinte daraufhin, diese “Jux-Adresse” durch meine Firmen-E-Mail-Adresse ersetzen und mir dies natürlich erst nach der Weiterleitung an die Cablecom mitteilen zu müssen. *grumpf* Ergo war das erste, was ich machen durfte, meine E-Mail-Adresse bei der Cablecom ändern. Hoffen wir mal, daß sie da keine History führen.

Monday·03·April·2006

Und gleich die erste Feuerprobe: Geisterfahrer //at 13:34 //by abe

Aus der ausnahmsweise-mal-nicht-Murphy Abteilung

Da war man grade am Samstag bei einem Fahrsicherheitstraining und prompt darf man das gerade Gelernte auch gleich einsetzen: Auf der Rückfahrt gen Mainz kam mir in einer Autobahnbaustelle zwischen Rheinfelden und Lörrach ein Geisterfahrer entgegen: Vollbremsung auf nasser Fahrbahn — die beiden Fahrzeuge blieben etwa im Abstand von 10 bis 15 Meter stehen.

Der geisterfahrende Audi verzog sich dann holpernd aber recht flott über die die beiden Fahrbahnen trennenden gelbe Wulst mit kleinen roten Baken auf seine Fahrbahnseite und fuhr mit einem sichtlich verdatterten Fahrer weiter. Vermutlich war er mehr geschockt als ich.

Etwa ein Kilometer später wurde mir auch klar, wie das überhaupt passieren konnte: Dort endete die gelbe Wulst plötzlich und die (noch nicht ganz fertige) Autobahn sah aus wie eine Landstraße — oder eben wie die Fahrbahn einer normalen, zweibahnigen Autobahn, wenn man mal von dem doppelt durchgezogenen Streifen zwischen den beiden Spuren und den wirklich großen Schildern “Achung! Gegenverkehr!” absieht.

Warum man dann allerdings trotzdem auf einer leeren (vermeintlichen) Autobahn mit doppelt durchgezogen Streifen zwischen den beiden Spuren auf der linken Spur fahren muss, ist mir allerdings völlig unklar. Naja, die Wege mancher Autofahrer sind offenbar unergründlich. Und Murphy war dieses Wochenende wohl faul: Eigentlich hätte nach Murphys Gesetz sowas direkt vor dem Fahrsicherheitstraining passieren müssen und nicht danach. ;-)

Der provisorische Ersatz für den rissigen LHM-Rücklaufschlauch hat übrigens problemlos bis nach Hause gehalten (und hält immer noch), das Ersatzteil habe ich heute morgen bei Rosenstocks bestellt und wird am Donnerstag eingebaut.

Sunday·02·April·2006

Ente hat vermutlich Getriebelagerschaden //at 13:48 //by abe

Aus der Alle-Jahre-wieder Abteilung

Seit Sonntag macht die Ente beim Beschleunigen und bei der Motorbremse komische Kratz- und Klimpergeräusche von vorne. Erster Verdacht war, daß sich mal wieder das Luftleitblech um den Kühlventilator gelockert hat und an diesem oder einer der Riemenscheiben des Keilriemens streift. Aber irgendwie waren die Geräusche durch hin- und herbewegen des Luftleitbleches bei im Stand laufenden Motor nicht annährend in der entsprechenden Lautstärke zu reproduzieren.

Montagmorgen dann für Dienstagmorgen einen Werkstattbesuch bei Stefan ausgemacht. Da ich immer noch von irgendwas Losem rund um den Kühlventilator ausging, habe ich die Ente nicht groß ausgeladen…

In “Werk 2” der Werkstatt angekommen mehrte sich der Verdacht, daß die Geräusche eher aus der Gegend Kupplung und Getriebe kommen. Eine kurze Probefahrt über den Hof ließ die Vermutung, daß es sich um einen Getriebelagerschaden handelt, leider deutlich erhärten. Und das immer mal wieder aufgetretene Klimpern sind wohl die Reste des Lagers am Grund des Getriebes.

Daß man mit solch einem Getriebe nicht mehr groß rumfährt, weil permanent die Gefahr besteht, endgültig liegen zu bleiben, ist einleuchtend. Nur leider war zur Zeit kein Leihwagen verfügbar. Netterweise hatte mir Markus vom Werk 2 dann seine Ente geliehen, da er nur wenige hundert Meter vom Werk 2 entfernt wohnt und im Notfall auch noch andere Fahrzeuge zur Verfügung hat.

Da absehbar war, daß der notwendige Getriebewechsel eine größere Aktion wird, gab’s auch gleich den Auftrag für noch mehr Arbeiten: Neue Bremsscheiben vorne, neue Nebelschlußleuchte (die teuren Hella-Dinger halten keine einzigen Aufsetzer aus…), neue Verkabelung des Rückfahrscheinwerfers wegen Massefehler, neuer Heckscheibenheizungsschalter (leuchtet zwar schön, aber gibt kein Strom nach hinten), neue Heizbirnen, verschlissenes Luftfiltergehäuse flicken sowie Auspuff als auch Verbindung zwischen Luftfilter und Öleinfüllstutzen abdichten. Das werden mit Sicherheit wieder einige Hundert Euros…

Vorher durfte ich aber noch den ganzen Klumpbatsch, der so in der Ente rumflog, in Markus’ Ente umräumen: Campingausrüstung, Leergut, einen alten 15”-Monitor von dyfa, Werkzeugkasten, etc.

Und nach der Ente kommt der CX mit Werkstatt dran: Neuer Anlasser, neuer LHM+-Rücklaufschlauch, zwei neue Heckklappenschaniere und ein wenig Rostvorsorge. Vorher bekommt er aber noch zwei neue Scheibenwischer.

Monday·27·March·2006

Das Valium Schwarz-Rot wirkt //at 14:36 //by abe

Aus der Ach-Du-Scheiße Abteilung

Im Gegensatz zur letzten Bundestagswahl hat sich bei den Landtagswahlen an den Spitzen nichts groß geändert. Das Valium Schwarz-Rot wirkt, sagt Parteienforscher Franz Walter so passend im taz-Interview.

Im unteren Prozentbereich hat sich aber zumindest in Rheinland-Pfalz leider sehr wohl was getan: Statt der SPD Stimmen abzugraben, hat die WASG den Grünen anscheinend vor allem bei den Grünen gewuchert und damit aus dem Landtag gekickt ohne selbst einzuziehen und damit auch der SPD die Möglichkeit zur Alleinregierung ermöglicht. Echt Klasse!

Naja, immer noch besser eine SPD-Alleinregierung als eine CDU-Alleinregierung. Trotzdem: Ich habe nicht das Gefühl, daß ich meine beiden grünen Stimmen verschenkt habe. Im Gegenteil, alle anderen großen Parteien sind in der Zwischenzeit unwählbar geworden (vor allem die SPD, der Rest war es eh seit Jahren schon).

Dafür haben die Grünen wenigstens in meinem Heimatländle um die 12% erreicht und sind damit drittstärkste Kraft im baden-württembergischen Landtag. Gratulation nach Stu’g’rt.

Trotzdem macht man sich echt Gedanken, wie man den Grünen helfen kann. Als erstes schaut man sich so mal deren Webseite an: http://www.die-gruenen.de/ — Daneben. Bei das-wasser.com gelandet, dort gibt’s nur Touristik-Werbung. Nächster Versuch ohne Bindestrich: http://www.diegruenen.de/. Das macht einen Redirect auf eine DeNIC-Fehlermeldung, die besagt, daß die “aufgerufene Domain […] derzeit nicht erreichbar” ist. Laut whois ist sie allerdings schon vom “BUENDNIS 90/ DIE GRUENEN Bundesverband” registriert, als Admin-C, Tech-C und Zone-C ist aber der DeNIC eingetragen. Sehr komisch. Anscheinend ist bei den Grünen auch IT-mäß nicht alles im grünen Bereich. Wenigstens tut http://www.gruene.de/ noch und ist auch wirklich die Webseite der Grünen.

Dort kann man auch online eine Mitgliedschaft beantragen, aber mit der nach wie vor aktuellen Forderung nach mindestens einem Prozent des Nettolohns vergraulen die Grünen definitiv nicht nur mich sofort wieder sondern haben auch bereits einen meiner Kollegen vergrault.

Ich hab' gewählt… //at 13:37 //by abe

Aus der grünen Abteilung

… und zwar zwei Mal grün, da es nicht danach aussah, als hätte der CDU‘ler große Chancen. (Update 01:27 Uhr: Hatte er auch nicht.)

Das einzige was mich gewundert hat: Niemand wollte meinen Ausweis sehen. Bisher war ich das anders gewohnt und es nicht das erste Mal, daß ich draußen in der Pampa wähle… (Update 01:27 Uhr: Woanders wurden die Wähler teilweise nach ihrem Geburtsdatum gefragt, aber Ausweise wollte auch dort keiner sehen…)

Sodele, ich geh jetzt pennen. Ist spät genug… ;-)

Now playing: Reinhard Mey — Wahlsonntag

Sunday·26·March·2006

Neu auf Planet Symlink: Das FUCKUP-Weblog und ein neues Logo //at 14:20 //by abe

Aus der Zeitgeist-und-Meta-Medium Abteilung

Sodele, nachdem Planet Symlink ja nun doch schon eine Weile existiert und Neuzugänge nicht mehr ganz so oft passieren, habe ich mir überlegt, daß es Sinn macht, auf neu aufgenommene Blogs kurz hinzuweisen. In diesem Sinne:

Seit heute neu auf Planet Symlink ist das FUCKUP-Weblog von Doener.

Der Name seines Blogs mag für den einen oder anderen recht aggressiv oder vielleicht sogar obszön (und für manch anderen VIEL ZU LAUT ;-) klingen, ist aber ein Literaturzitat aus der Illuminatus-Trilogie: “FUCKUP (First Universal Cybernetic-Kinetic Ultra-Micro Programmer) ist der fiktive Computer von Captain Hagbard Celine. FUCKUP, der sich auf dem goldenen U-Boot Leif Erikson befindet, ermittelt ständig, mittels eines virtuellen I Ging, die Wahrscheinlichkeit für den Ausbruch des 3. Weltkriegs.”

Weiter gibt es seit kurzem ein neues Logo für Planet Symlink: Der Symlink-Schriftzug mit dem Planeten schlechthin statt dem Symlink-Würfel im Hintergrund. Idee dazu und diese auch gleich umgesetzt hat Jiuka. Dafür ein Dankeschön an ihn. (Und ja, ein klein wenig müssen wir noch dran feilen. :-)

Achja, und noch ein Hinweis in eigener Sache: Ich komm’ mir ehrlich gesagt etwas doof vor, als einziger mitsamt meiner Hackfresse auf Planet Symlink aufzutauchen. Ich hatte ja gehofft, daß die Leute sowas direkt miteinsenden mit ihren Bloglinks, aber da war ich wohl mal wieder etwas zu optimistisch. Deswegen hier nochmal nicht nur per Telepathie und Wunschdenken sondern auch schriftlich (oder zumindest elektronisch): Falls Ihr also auch Euer Hackergotchi auf Planet Symlink sehen möchtet, einfach mir per E-Mail zuschicken. TIA.

Friday·17·March·2006

Queue für den Smart und andere automobile Schmerzen //at 01:23 //by abe

Aus der designfreien Abteilung

Gerade beim Nachbarn bebal entdeckt: Für den unsäglichen Smart (Getriebe serienmäßig kaputt und so) gibt es jetzt einen Queue (sprich: “Kö”) namens Clever-End.

Für einen Entenfahrer ist so eine Kofferraumerweiterung ja nichts unbekanntes (und optisch hat die Ente ja noch nie Ansprüche gestellt), aber an den Smart, dessen Länge eines seiner wenigen positiven Features war, einen pummelig-häßlichen GfK-Kasten (je nach Modell sogar ohne Heckscheibe) dran zu pappen, ist schon heftig.

Dann doch lieber einen alten Fiat Croma oder einen alten Seat Toledo per Heckklappenersatz zum Kombi machen. Zumindest den Toledo-Umbausatz gab’s wohl von Bieber Cabriolet in Borken. Der Umbausatz für den Croma war zumindest vom Konzept her mehr oder weniger identisch und könnte ebenfalls von diesem Hersteller gewesen sein.

Achja: Weitere automobile Schmerzen bei SpOn, auf die ich aber nicht weiter eingehen möchte: ein gechoppter, dreitüriger Porsche Cayenne von Rinspeed. Ein normales SUV ist ja schon schlimm genug, aber sowas da…

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Dies ist das Blog oder auch Weblog (bzw. dessen deutschsprachiger Teil) von Axel Beckert (aka abe or XTaran), der dachte, er würde nie anfangen zu bloggen... (Er dachte auch einmal, daß es keinen Grund gibt, auf dieses neumodische Netscape-Dinges zu wechseln, schließlich macht Mosaïc ja das, was es soll. Das war 1996.) Nun, Zeiten ändern sich...

Er wurde 1975 Villingen-Schwenningen geboren, machte sein Abitur in Schwäbisch Hall, studierte Informatik mit Nebenfach Biologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken und lebt nun in Zürich und arbeitet an der ETH Zürich in der Netzwerksicherheitsgruppe (NSG) der Informatikdienste.

Axel ist ... Entenfahrer, Diplom-Informatiker, Liegeradfahrer, Linux- und FreeBSD-Admin, Grüner, Debianer, VCD-Mitglied, Software-Entwickler, taz-Abonnent, Kommandozeilen-Freak, Nichtraucher, Emacs-Nutzer, bekennender 70er-Jahre-Orange-Fetischist, Webdork, Philippe-Starck-Fan, Symlinker, Ritter der Chromstoßstange, JAPH, Pfadfinder, CX-Fahrer, Pufferküsser, UserFriendly-, Dilbert- und Garfield-Leser, ACCM, Mensaner, Wiki-Addict, Neuwagenverweigerer, Kamel, Dauer-IRCer, Rautavist, Altrechner-Sammelstelle, ...

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